Hallo ihr Lieben,
heute ist Mittwoch, der 07.08.2024, und wir melden uns endlich zum ersten Mal aus unserem nächsten Land! Wir befinden uns mittlerweile in Namibia oder wie unser weltoffener Lieblingspolitiker Donald Trump gern sagt: in „Nambia“. Was unser Cleverchen wohl nicht weiß, ist, dass sich der Name von der Namib-Wüste ableitet, die sich entlang der Küste des Landes erstreckt und für ihre spektakulären Dünen bekannt ist. Noch nie von gehört oder gesehen? Dann schaut mal in den Film „Mad Max: Fury Road“ aus dem Jahr 2015 mit Charlize Theron und Tom Hardy in den Hauptrollen rein, denn der wurde in eben dieser Wüste gedreht. Das Wort "Namib" wiederum stammt aus der Sprache der Nama und bedeutet passenderweise "weiter Platz". Apropos weit: Die Republik ist flächenmäßig zwar rund 2,5 Mal so groß wie Deutschland, hat aber nur etwa 3 Millionen Einwohner (Stand 2023). Kein Wunder, denn rund 80% des Landes bestehen aus Wüste und somit ist es eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt – das kann nur die Mongolei schlagen.
Die vergangenen 2 Wochen befanden wir uns von den Auas-Bergen umgeben oder anders gesagt: in der Hauptstadt Windhoek. Während viele Reisende die Stadt nur für einen kurzen Zwischenstopp besuchen, blieben wir insgesamt 14 Tage in der „windigen Ecke“ – das heißt Windhoek nämlich auf Afrikaans. Wieso so lange? Nach unserer ausgiebigen Autofahrt durch Südafrika wollten wir nicht direkt zum nächsten Roadtrip aufbrechen, sondern uns eine kleine Auszeit gönnen. Außerdem wurde es auch mal wieder Zeit, dass wir uns sportlich betätigen, denn die ganzen Kekse von unserer Südafrika-Rundreise haben uns ein wenig gemütlich werden lassen. Und so meldeten wir uns direkt in zwei Fitnessstudios an: Patty in einem mit Gruppen-Sportkursen und Pierre in einem „normalen“. Und während wir vormittags die Stadt im Schneckentempo erkundeten, gingen wir nachmittags immer ins Fitti. Bevor wir euch aber mit unserem neu erlangten Wissen über Windhoek und unseren olympia-reifen Sportleistungen begeistern, beginnen doch einfach mal von vorne und kommen ganz gemütlich in der Stadt an.
Unsere Ankunft und der erste Eindruck
Nachdem wir am Flughafen unserer Routine gefolgt waren und sowohl Bargeld als auch SIM-Karten besorgt hatten, wollten wir per LEFA (der Mobilitäts-App Namibias) eine Fahrt in die Stadt buchen. Zu unserem Erstaunen war jedoch niemand verfügbar und so mussten wir wohl oder übel bei dem nächsten Menschen, der „Taxi?“ sagt, einsteigen. Immerhin wussten wir durch die App, was eine Fahrt ungefähr kosten sollte, sodass wir uns nicht haben abzocken lassen – was der freundliche Fahrer natürlich anfangs versucht hat. Ein weiterer Vorteil an diesen Apps ist einfach, dass die Fahrenden nach der Fahrt bewertet werden und sie sich entsprechend Mühe geben (müssen). Unser Kerl hingegen mutierte ziemlich schnell zum Rennfahrer, was sich auf der holprigen und recht engen Landstraße irgendwie nicht richtig anfühlte. Zudem brüllte er lautstark auf einer uns unbekannten Sprache in sein Telefon, das gefühlt alle 5 Minuten klingelte. Aber da wir schon Kuba ohne Anschnallgurte und Sri Lanka in Tuktuks überlebt haben, waren wir uns auch hier sicher, dass da gaaar nichts passieren kann. Stimmte auch, denn nach einer knappen halben Stunde kamen wir dann an. Wir waren recht froh, dass wir nicht in der letzten, dunklen Ecke aussteigen mussten, sondern auf dem hell beleuchteten Freedom Plaza, auf dem auch das Hilton sowie der Oberste Gerichtshof zu finden sind.
Am nächsten Morgen traten wir bei schönstem Sonnenschein auf den modernen Freedom Plaza, der sich auch tagsüber mit seiner hellen Sandsteinoptik sehen lassen kann. Sobald wir jedoch die große Treppe des Platzes auf die Hauptstraße namens Independence Avenue runtergingen, trafen wir vermehrt auf planlos herumlungernde und teilweise bettelnde Menschen sowie teils vermüllte Souvenir-Verkaufshütten aus Blech. Ein merkwürdiger Kontrast. Und auch insgesamt war die Atmosphäre der gesamten Innenstadt irgendwie... "Angespannt" ist vermutlich das Wort, was die Situation am besten beschreibt. Hupende Autos, fehlende Fußgängerampeln und triste Straßen dominierten den Stadtkern, sodass zumindest bei uns keine sonderliche Wohlfühl-Atmosphäre aufkam. Und auch wenn Windhoek als eine relativ sichere Stadt gilt, wurde uns (mal wieder) empfohlen, dass man insbesondere die Abendstunden oder weniger belebte Gebiete meiden und wertvolle Gegenstände nicht offen zur Schau stellen soll.
Und so empfand vor allem Patty die jeweils halbstündigen Spaziergänge zu ihrem Fitnessstudio als nicht besonders erquickend. Anfänglich war die Idee, die Strecke per Taxi zurückzulegen, denn der Weg führte unter anderem an einem Industriegebiet, einer Schnellstraße und einer weniger belebten Tankstelle vorbei. Als sich das Nutzen der App LEFA aber direkt am ersten Tag erneut als nicht sonderlich zuverlässig herausstellte (der Fahrer tauchte einfach nicht auf), musste sie wohl oder übel den Weg doch laufen. Und naja, mit guter Musik im Ohr und den Wertsachen in einer Bauchtasche vergraben, wurde auch das im Laufe der Tage eine immerhin erträgliche Sache. Aber so richtig schön war es - auch im Rückblick betrachtet - nicht wirklich.
Geschichtsstunde Namibia und eine Sightseeing-Tour
Bevor wir euch mit den mehr oder weniger sehenswerten Sehenswürdigkeiten beglücken, machen wir nun erstmal eine kleine, aber unschöne, Geschichtsstunde zur jüngeren Vergangenheit des Landes: Schon seit dem späten 18. Jahrhundert hatten die Stämme der Nama und der Herero immer wieder gegeneinander Krieg geführt, um sich Weideland für ihre Rinder zu sichern. Und dann kam die Kolonialisierung. Viele von euch wissen vielleicht, dass das Gebiet des heutigen Namibias von 1884 bis 1915 als „Schutzgebiet“ eine Kolonie des deutschen Kaiserreichs war und Deutsch-Südwestafrika genannt wurde. Ob wir hier aber so wirklich von Schutz sprechen können, möchten wir bezweifeln, denn die damaligen deutschen Siedler beanspruchten über die Jahre die fruchtbarsten Weideplätze der hier angestammten Bevölkerung. 1904 kam es daher nicht allzu überraschend zu einem Aufstand der Herero, da dem Hirtenvolk immer weiter die Existenzgrundlage entzogen wurde. Da die deutsche Schutztruppe anfangs zahlenmäßig zu schwach war, um die Aufständischen zu unterwerfen, entsandte Berlin einen entschlossenen Kommandanten, der die Vernichtung der Herero propagierte: Lothar von Trotha. Nach der Schlacht am Waterberg - unweit vom heutigen Windhoek - flohen die Herero-Kämpfer in die Omahekee-Wüste, die Trotha daraufhin monatelang abriegeln ließ. Wer in der Wüste nicht verdurstete, wurde in Konzentrationslagern interniert und musste Zwangsarbeit verrichten. Dort starb fast die Hälfte der Gefangenen innerhalb des ersten Jahres an den Folgen von Mangelernährung, Krankheiten und Misshandlungen. Nach zeitgenössischen Berichten töteten deutsche Soldaten außerdem abertausende Frauen und Kinder am Straßenrand. Einige Historiker:innen sprechen vom ersten Völkermord (Genozid) des 20. Jahrhunderts. In dem 4 Jahre andauernden Krieg starben geschätzt etwa 60.000 Herero (und damit 80% der Bevölkerungsgruppe) und 10.000 Menschen aus der Volksgruppe der Nama, die sich ebenfalls gegen Throta’s Truppen erhoben. Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs verlor Deutschland dann die Kontrolle über Namibia, da alle Kolonien gemäß des Versailler Vertrags an den neu gegründeten Völkerbund übergingen. Und so erhielt Südafrika 1920 die Mandatsmacht über Namibia und dessen Verwaltung. Doch auch während dieser Fremdherrschaft hatte die namibische Bevölkerung massiv zu leiden und zwar unter der Willkür des Apartheid-Systems. Ab 1960 riefen verschiedene Oppositionsgruppen u.a. die marxistisch-leninistisch orientierte Volksbefreiungsarmee Namibias (SWAPO (South West African People’s Organisation)) zum bewaffneten Kampf für die Unabhängigkeit auf, welcher bis 1989 andauern sollte. Erst 1990 wurde Namibia dann schließlich in seine Unabhängigkeit entlassen und ist damit eines der jüngsten Länder Afrikas.
Basierend darauf erklärt sich auch, weshalb das Land von den Einflüssen dieser Kolonialherrschaften geprägt ist und damit zu unserer geführten Stadttour, der wir uns direkt an unserem zweiten Tag anschlossen. Wir starteten an DEM Wahrzeichen der Stadt: der evangelisch-lutherischen Christuskirche, die als Zeichen für den Frieden und in Andenken an die Opfer 1910 erbaut wurde. Während Menschen mit Ahnung sagen, dass die Kirche neoromanische Einflüsse und die Bauart des Jugendstils miteinander verbindet, erinnerte sie uns optisch eher ans Disneyland oder ein Lebkuchenhaus. Direkt gegenüber steht das heutige (kostenlose) Unabhängigkeitsmuseum, welches den Beinamen „Kaffeemaschine“ trägt. Nicht, weil es dort den besten Espresso der Stadt gibt, sondern weil das skurrile Gebäude eben einer Kaffeemaschine ähnelt. Es handelt sich dabei um eine humorvolle Hommage an die deutsche Kaffeehauskultur, die in Namibia während der Kolonialzeit eingeführt wurde und bis heute Teil der lokalen Kultur ist. Vor dem Gebäude steht eine Statue von Sam Nujoma, einem der Freiheitskämpfer Namibias und erste Staatspräsident des Landes nach Erreichung der Unabhängigkeit 1990. Anschließend liefen wir zum Tintenpalast, der sowohl Parlamentsgebäude als auch Sitz der Nationalversammlung ist. Hier findet im November auch die Präsidentschaftswahl statt und das Ergebnis ist schon heute absehbar: Die noch immer regierende Partei SWAPO wird nämlich mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut gewählt werden. Neu (und spannend) ist jedoch, dass ihr Präsidentschaftskandidat eine Präsidentschaftskandidatin ist und zwar die derzeitige Premierministerin Saara Kuugongelwa. Namibia wird also vermutlich bald von einer Frau regiert, was wir als überraschend fortschrittlich empfinden. Den Abschluss der Tour bildete der Besuch der „Alten Feste“. Nee, keine Party, sondern eine historische Festung, die 1890 von der deutschen Kolonialmacht erbaut wurde und als militärisches Hauptquartier und Schutz vor Angriffen diente. Vor dem Gebäude ist zudem das „Genozid-Denkmal“ errichtet worden, welches einen Mann und eine Frau mit gereckten Fäusten sowie gesprengten Ketten an den Handgelenken zeigt. An der Vorder- und Rückseite des Sockels befinden sich zwei Reliefs, die basierend auf historischen Kolonialfotografien entstanden. Wer sich übrigens denkt, dass sowohl die Statue von Sam Nujoma als auch das Genozid-Denkmal an kommunistische Helden-Darstellungen erinnern, hat absolut recht: Die großen Bronzestatuen wurden nämlich nicht von namibischen Künstlern erschaffen, sondern vom „befreundeten“ Nordkorea. Die SWAPO musste aufgrund dessen auch harte Kritik einstecken, hält jedoch an der Zusammenarbeit fest - dahinter stehen vermutlich die wirtschaftlichen Verbindungen Namibias zu Nordkorea (und auch China).
„Das waren jetzt schon alle Sehenswürdigkeiten?“, fragten wir uns ungläubig, da wir ehrlicherweise nicht vom Hocker gerissen wurden. Google hatte daraufhin noch eine weitere Anlaufstelle für uns: Die Fußgängerzone in der Poststraße und so wackelten wir los. Wir wurden begrüßt vom kleinen Uhrturm, der sich am Anfang der Straße befindet, und eher an ein Dorf im Süden Deutschlands erinnert. Wir schlenderte einmal durch die etwas in die Jahre gekommene Passage, in der das „Highlight“ die Gibeon Meteoriten sind, die tatsächlich aus einem Meteoritenschauer stammen. Die aus unserer Sicht ein zwar wenig traurig aussehenden Eisen-und-Nickel-Brocken sind jedoch scheinbar für ihre hohe Qualität und Reinheit bekannt – kein Wunder, dass schon das ein oder andere Exemplar abhandengekommen ist. Nachdem man uns dann in der Touristen-Informationsstelle versichert hatte, dass das nun alle Sehenswürdigkeiten waren, waren wir fairerweise ein wenig überrascht. Uns wurde zwar noch eine Tour in das Township Katutura empfohlen, doch wir haben uns erneut dagegen entschieden - es hat für uns weiterhin zu viel von "menschlichem Zoo". Von Spaziergängen im Botanischen Garten und am nahegelegenen Avis-Damm wurde uns wegen der seit Monaten anhaltenden Dürre sowie mangelnder Sicherheit abgeraten.
Coole Friseure, verrückte Musiker und schöne Sonnenuntergänge
Ihr fragt euch, was wir sonst noch so getrieben haben? Fairerweise nicht allzu viel - haha. Aber als sensationelle Schreiberlinge holen wir auch aus den unspektakulären Dingen wie einem Friseurbesuch alles raus - also: Da Pierre in Südafrika mal wieder zum Haar-Busch mutiert ist, stand ein Besuch bei Sandy's Bar & Hair Salon an. Und der Name lässt eventuell schon erahnen, weshalb Pierre strahlend nach Hause kam: „Das war das Coolste, was ich je erlebt habe! Also… wenn es um Friseurbesuche geht, meine ich!“ Und die Euphorie ist durchaus nachvollziehbar, denn sein ausgewählter Barbershop war ein Mix aus Haarsalon und Bar, sodass im Preis von 20€ neben dem Haarschnitt auch drei Bier und ein Jägermeister inkludiert waren.
Und sonst so? Naja, es ist vermutlich kein Geheimnis (mehr), dass wir ganz gern in Restaurants und Cafés gehen, um uns auch einen kulinarischen Überblick zu verschaffen. Und so besuchten wir eines Abends das sehr gut bewertete Restaurant Sky Lounge, welches sich im fünften Stock der Kaffeemaschine befindet. Nachdem wir bereits unten am Eingang von unserer lustigen Servicekraft abgeholt wurden, stellte sich das Essen für uns zwar nur als mittelmäßig heraus, aaaber wir wurden mit einem wunderschönen Sonnenuntergang mit Blick auf die Stadt belohnt.
Zudem waren wir noch zwei Mal frühstücken und stellten bei unseren Spaziergängen dorthin jeweils fest, dass es auch noch exklusivere Viertel in Windhoek gibt: Bereiche wie Eros oder Klein Windhoek liegen etwas dezentraler, sind aber deutlich grüner und bieten eine vornehmere und ruhigere Atmosphäre.
Oh, und in Windhoek waren wir nicht nur auf einem, sondern direkt auf zwei Konzerten! In der ersten Woche waren wir bei Ras Sheehama, einem namibischen Musiker und Aktivisten, der sich für soziale Gerechtigkeit und die Rechte der Unterdrückten einsetzt. So viel zu dem, was im Internet zu finden war. Was wir vorfanden, war eine skurrile Mischung aus Snoop Dogg und Bob Marley: Nachdem das Konzert rund 80 Minuten nach dem eigentlich Beginn startete, war der Sänger nämlich offensichtlich betrunken und – wie er dem Publikum fröhlich mitteilte – auch bekifft, sodass er nicht nur einmal gegen Musikinstrumente und Bandmitglieder torkelte. Belustigt tranken auch wir das ein oder andere alkoholische Kaltgetränk und trafen erfreulicherweise auch Anna wieder, die wir – gemeinsam mit ihrer Mama und deren guten Freundin – auf unserer Stadttour kennenlernten. Und da Anna auch noch weitere Menschen kannte, hatten wir einen coolen, geselligen Abend während der verrückte Künstler auf der Bühne alles (und noch viel mehr) gab.
In der zweiten Woche bzw. an unserem letzten Abend haben wir uns erneut musikalisch berieseln lassen. Die beiden Künstler Albert Frost und Riaan Smit aus Südafrika bzw. Namibia haben mit ihren rauchigen Stimmen, Gitarren und Mundharmonikas eine richtige coole Performance auf die Bühne gezaubert. Außerdem lernten wir 3 Generationen einer lustigen Familie aus Windhoek kennen und so verirrten sich neben ein paar Gläschen Wein auch der ein oder andere Jägermeister, Underberg oder Sprinbock in unsere Münder. Springbock? Hmh, eine Mischung aus Amarula und Pfefferminzlikör – widerlich und lecker zugleich… aber eher widerlich. Und so endete unsere Zeit in der Hauptstadt feuchtfröhlich und musikalisch unterhaltsam.
Unser Fazit zur Hauptstadt Namibias
Am nächsten Morgen packten wir dann unsere sieben Sachen und mittlerweile 9273 Tiere zusammen und holten unseren Mietwagen vom Flughafen ab. Als wir so im Auto saßen, fragten wir uns, ob uns Windhoek denn nun gefallen habe? Naja, also zunächst können wir festhalten, dass der Zwischenstopp für uns echt cool war, weil wir uns mangels Attraktionen und Restaurants wunderbar auf unsere Zeit im Fitnessstudio und gesunde Ernährung konzentrieren konnten. Aber hat es uns jetzt so richtig gut gefallen? Naja, ging so. Dieser Mix aus deutscher Kolonialarchitektur, den modernen Hochhäusern, den Blechhütten und den wohlhabenderen Randbezirken hat für uns irgendwie nicht so richtig Sinn ergeben. Und so waren wir dann gar nicht so traurig, als wir die Stadt dann mit unserem abgeholten Auto verließen.
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