Unsere Reiseroute durch Peru

Wisst ihr: bei ein paar Destinationen war von Anfang an klar, dass wir sie besuchen würden. Peru war eines dieser Länder. Wieso? Weil es auf Patty's Wunschliste ganz oben stand. Peru – allein der Name weckt doch schon die Abenteuerlust oder? Er stammt vermutlich vom Quechua-Wort „birú“ und bedeutet so viel wie „Land des Überflusses“ – und das passt, denn das Land hat von allem etwas: majestätische Berge, dichten Regenwald und eine endlose Küstenlinie. Das Land ist knapp 1,3 Millionen Quadratkilometer groß und beherbergt rund 34 Millionen Menschen. Doch nicht nur das. Wir finden: Peru klingt nach Abenteuer, Geheimnissen und einem Hauch von Magie. Ein Land, das tief in den Anden seine uralten Geschichten bewahrt, wo die Geister der Inkas noch immer über die steinernen Ruinen wachen und die Luft mit Geschichte und Legenden erfüllt ist.


Und so fanden wir uns nach unserem Zwischenstopp in Brasilien tatsächlich im drittgrößten Land Südamerikas wieder. Begonnen haben wir unseren 4-wöchigen Aufenthalt in Cusco, der ehemaligen Inka-Hauptstadt. Hier sollten wir insgesamt ganze 11 Tage bleiben, denn im Umkreis der Stadt liegen einige der touristischen Highlights des Landes wie das Heilige Tal, der Regenbogenberg und nicht zu vergessen: der Herr von und zu Machu Picchu. Nach all den Ausflügen brauchten wir dann eine kleine Verschnaufpause, sodass wir in den Süden des Landes zum majestätischen Titicaca-See fuhren, wo wir auf einer schwimmenden Insel aus Schilf übernachteten und uns von der beeindruckenden Ruhe und Weite des Sees einfangen ließen. Mit neuer Energie düsten wir dann wieder in Richtung Norden nach Arequipa. In der "weißen Stadt" erwartete uns der Charme kolonialer Architektur unter den wachsamen Augen der umliegenden drei Vulkane bevor wir in die Oasen-Stadt Huacachina fuhren. Unsere vorletzte Station sollte dann der Küstenort Paracas sein. Hier freuten wir uns auf eine Bootsfahrt zu den Ballestas-Inseln, weil wir dort Seelöwen und Pinguine auf uns warten sollten. Unsere letzten peruanischen Tage verbringen wir dann in der quirligen Hauptstadt Lima, die für ihre kulturelle Vielfalt und eine überwältigende Gastroszene bekannt sein soll.

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