Hallo ihr Lieben,
heute ist Donnerstag, der 31.10.2024, und zunächst möchte sich Patty für eure vielen lieben Glückwünsche zum Geburtstag nochmals ganz herzlich bedanken! Mit 32 Jahren schreibt es sich auch gleich viel besser; ihr werdet es merken… oder auch eben nicht – haha. Naja, jeeedenfalls berichten wir euch heute - absolut frecher Weise mit ein bisschen Verspätung - von unseren letzten Etappen durch das wunderbare Peru. Wir hoffen, ihr könnt uns dieses zeitliche Missgeschick verzeihen und wünschen euch trotz dieser Unzulänglichkeiten viel Spaß beim Lesen. Wir machen es hoffentlich wieder gut, indem wir euch in den kommenden Zeilen verrückte Wüstenoasen, übel riechende Seelöwen, tapsige Pinguine und einen ganz besonderen Park in der Hauptstadt des Landes präsentieren. Sind wir also wieder Freunde? Gut, dann geht es jetzt los!
Ica: Verkehrsbeunruhigte Wüstenoasen
Nach unseren erholsamen Tagen in Arequipa war unsere Route für die kommende Zeit jedenfalls recht klar: da wir bereits einen Flug von Lima in unser nächstes Land gebucht hatten, mussten/durften wir uns nun also aus dem Süden des Landes zur Hauptstadt durchwursteln. Wer das Ganze nochmal auf einer Landkarte sehen möchte, schaut einfach auf unserer Peru-Übersichtsseite vorbei.
Unsere erste Station auf dem Weg dorthin hieß Ica. Würde man im Marketing der Stadt sitzen, würde man den Ort wohl wie folgt beschreiben: „Das Städtchen hat ca. 300.000 Einwohner und ist so etwas wie die Sonnenstadt Perus – warm, trocken, und mit endlosen Wüstenlandschaften, die man in Peru vielleicht nicht unbedingt erwartet hätte. Sie ist bekannt für ihre Weinproduktion und natürlich den legendären Pisco, den peruanischen National-Schnaps. Aber der wahre Star der Region ist die Umgebung: direkt außerhalb von Ica liegt die atemberaubende Oase von Huacachina, umgeben von riesigen Sanddünen, die wie aus einem Märchen aussehen. Hier trifft sich alles: Backpacker, Sandboarder und Menschen, die einfach nur in der Wüste entspannen wollen.“ Klingt hervorragend, hm? Dachten wir auch und so machten wir uns auf den Weg. Für die knapp 700 Kilometer lange Strecke von Arequipa nach Ica braucht so ein peruanischer Bus um die 12 Stunden und so entschieden wir uns für unsere erste (und letzte) Nachtfahrt. Cruz del Sur, das Busunternehmen unseres Vertrauens, bot uns mal wieder breite Ledersessel an, die sich fast komplett nach hinten lehnen ließen – perfekt für einen guten Schlaf, dachten wir. Und so begann unsere Fahrt gegen 21 Uhr. Wir tuckerten durch die Nacht, eingehüllt in die Scheinwerferlichter des Busses und das gelegentliche Schnarchen von irgendwo hinter uns. Doch kaum hatte man sich gemütlich eingekuschelt, kamen die Serpentinen. Und so erinnerten wir eher an Wackeldackel, die unsanft von einer Stuhlseite zur anderen flogen. Natürlich schaltete der Fahrer irgendwann auch noch die Klimaanlage auf gefühlte arktische Temperaturen, nachdem es zuvor fast schon ein bisschen zu warm war.
Naja, trotzdem kamen wir schließlich morgens irgendwann an – zwar etwas zerknittert und nicht sonderlich frisch, aber immerhin haben wir's geschafft, ohne dass einer von uns aus dem Sitz gefallen ist! Und so standen wir also morgens am Busbahnhof in Ica. Ruhige, sonnige Wüstenoase? Hmh. Begrüßt wurden wir stattdessen von laut krakeelenden Taxifahrern, die uns mit ihren penetranten Abwerbeversuchen nach unseren wenigen Stunden Schlaf natürlich gehörig auf die Nerven gingen. Wir schnappten uns also unsere Sachen und entschieden uns für einen halbstündigen Spaziergang zu unserem Hotel. Der auf dem Weg auf uns wartende Verkehr grenzte jedoch an Anarchie und so kämpften wir uns durch das Knäuel aus Autos, Bussen, dreirädrigen Mopedtaxis und bemitleidenswerten, laut vor sich hin pfeifenden, Verkehrspolizisten. Dazu kommt, dass die Menschen in Peru immer hupen. Und wenn wir schreiben „immer“, meinen wir auch „immer“: wenn es stockt, wenn es gut läuft, wenn sie an eine Kreuzung heranfahren, wenn wer gegrüßt werden soll, wenn der Himmel blau ist… IMMER eben. Und so war der ohnehin hohe Lautstärkepegel noch lauter. Wir waren also echt froh, als wir im Hotel ankamen und schonmal unsere Sachen unterstellen konnten, bevor wir in einem süßen Café um die Ecke frühstückten. Nachdem wir dann ein paar Stunden später einchecken konnten, haben wir erstmal Schlaf nachgeholt und haben – bis auf einen Spaziergang zur Pizzeria – nicht mehr viel gerissen. Wir hatten nämlich einfach keine Lust mehr – haha.
„In vino veritas“, behaupteten die alten Lateiner, was zu Deutsch so viel heißt wie „im Wein liegt die Wahrheit“. Und da wir dem nur zustimmen können und dem lauten Gewusel Icas entfliehen wollten, ließen wir uns am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück zum Weingut Tacama fahren. Unser Plan war recht simpel: Wein schlürfen, Sonne genießen und möglichst nicht von den lokalen Stechfliegen-Mücken-Viechern (?) als Buffet genutzt werden. Letztere hatten wir nämlich bereits am Machu Picchu kennen- und hassen gelernt: diese blöden Hölleninsekten sind ungefähr so groß wie Fruchtfliegen, beißen aber wie Bremsen und hinterlassen – wenn man so wie Pierres Haut ein wenig empfindlich ist – auffällig rote Bissspuren. So schmierten wir uns großzügig mit Anti-Insekten-Zeug ein und stellten erfreut fest, dass wir noch knapp 90 Minuten Zeit hatten, bis eine englischsprachige Verkostungs-Tour beginnen würde. So setzten wir uns in das dortige Restaurant, bestellten zwei Gläser Wein und mussten wohl oder übel an unsere Weintram-Tour in Südafrika zurückdenken. Ganz so eskalieren lassen wollten wir es an dem Tag jedoch nicht und so brachen wir nach dem Getränk zu unserer gut gemachten und informativen Tour auf. Das Weingut selbst war eine Augenweide – gepflegte Gärten, riesige Weinreben und ein Hauch kolonialer Eleganz. Wir verkosteten zum Abschluss noch ein paar weitere Weine, ein viel zu großes Glas Pisco und kauften uns eine Flasche des wohl süßesten Weins, den wir je getrunken haben. Lecker, lecker, mjam mjam mjam.
Nach dieser trinkfreudigen Episode wurde uns plötzlich klar: Die Zeit rennt! Unser Plan, den Sonnenuntergang über den Dünen von der Wüstenoase Huacachina zu sehen, rückte in ernste Gefahr. So schnappten wir uns schnell ein Taxi, warfen die Weinflasche im Hotel raus, stopften unsere Pullis in den Rucksack und ließen uns von einem Tuktuk mit gefühlten 200 km/h (okay, vielleicht waren es 30) durch die staubigen Straßen Icas bis zum Eingang des Wüstendorfes bringen. Dort suchten wir uns die größte Düne aus, die wir finden konnten, und starteten den Aufstieg. So wie auch in Namibia war das Unterfangen durch den losen Wüstensand natürlich wieder viel anstrengender, als es aussieht, aaaber wir haben es zum Sonnenuntergang geschafft – ein wirklich schöner Anblick! Da oben war es aber auch extrem windig, sodass wir fast zu lebendigen Sandburgen wurden. Also beschlossen wir, dass es genug Wüstenerlebnis für einen Tag war. Beim Abstieg trennten sich die Geister: Patty rannte lachend den Hang hinunter, als gäbe es keinen Morgen, während Pierre, mit einem frischen Tattoo auf der Haut, ein langsames Waten wählte. Nach diesem Mini-Abenteuer war der Verkehr in Huacachina und Ica so verstopft, dass wir kurzerhand beschlossen, zur Pizzeria vom Vortag zu laufen. Denn eines hatten wir hier auch schnell festgestellt: kulinarische Hochgenüsse sucht man hier vergeblich. Pizza geht zum Glück immer und so endete unser Tag mit der italienischen Spezialität und einer Menge Sand in den Schuhen.
Paracas: Seehunde riechen überall auf der Welt echt übel
Am nächsten Tag erwartete uns eine erneute Busfahrt, die zum Glück jedoch nur eine Stunde dauerte und uns für 2 Nächte nach Paracas führte: eine kleine Hafenstadt an der peruanischen Küste. Als wir dort ankamen, freuten wir uns direkt über die Ruhe und die Meeresbrise, die uns erwarteten – nach den letzten Tagen eine wahre Erholung. Wir recherchierten ein wenig und stellten fest, dass man den dortigen Nationalpark in Form einer Buggy Tour erkunden kann, die wir dann diskussionslos buchten. In unserem motorisierten Mobil fuhren wir so über die staubigen Hügel und die surrealen, fast außerirdisch wirkenden. Landschaften des Nationalparks - vorbei an steilen Klippen, strahlend rotem Sand und dem tiefblauen Pazifik.
Am Abend stand dann das nächste Highlight an: ein Treffen mit Rena und Frank, einem abenteuerlustigen Ehepaar aus Hannover, das wir zu Beginn unserer Reise an einem Busbahnhof in Thailand kennengelernt hatten. Rena hatte erfreulicherweise unseren Blog gelesen und schrieb uns: „Hey, wir sind auch in Peru – wollen wir uns treffen?“ Und so haben wir die Routen so gelegt, dass wir uns eben in Paracas wiedersehen konnten. Gemeinsam ließen wir uns in einem Restaurant nieder, wo es zur Freude über die Wiedervereinigung natürlich einige Pisco Sour gab. Der Abend war gefüllt mit Lachen und Geschichten über das Leben auf Weltreise – die beiden sind nämlich aktuell ebenfalls für ein Jahr unterwegs.
Der nächste Morgen startete mit einer Tour zu den berühmten Ballestas-Inseln, die auch liebevoll „das Galapagos für Arme“ genannt werden. Genau wie die berühmten Namensgeber in Ecuador verfügen die Ballestas Inseln über eine einzigartige Tierwelt: Hier haben sich nämlich neben Chilepelikanen, Seeschwalben, Guanokormoranen und Guanotölpeln auch Humboldtpinguine, Mähnenrobben, südamerikanischen Seebären und Delphine niedergelassen. Die Inselgruppe gehört seit 1975 zum Naturschutzgebiet der Halbinsel und so genießen die dort beheimateten Tiere einen besonderen Schutz und das Betreten der Inseln ist für Besucher nicht erlaubt. Die einzige Möglichkeit die Inseln zu besichtigen, besteht also aus einer geführten Bootstour. Und so fanden wir uns auf einem Schnellboot wieder, welches uns zu der ca. 18 Kilometer vor der Küste Perus liegenden Inselgruppe brachte. Auf dem Weg dorthin kamen wir aber zunächst an einem Kerzenleuchter vorbei. Jap, richtig gelesen. Anders als ihr jetzt aber vielleicht vermutet, handelt es sich dabei um eine riesige Geoglyphe, also ein Scharrbild im Boden, welches der Form eines dreiarmigen Kerzenleuchters ähnelt. Das Werk ist nahezu 180 Meter hoch und rund 75 Meter breit und erinnert an die berühmten Nazca Linien. Diese sind nur ungefähr 200 Kilometer von Paracas entfernt, jedoch lässt sich Forschern zufolge ihre Entstehungszeit nicht exakt eingrenzen. El Candelabro hingegen ist sehr wahrscheinlich ungefähr 200 v. Chr. entstanden. Etwa einen halben Meter tief wurde die Geoglyphe in den versteinerten Sandboden eingeritzt und sie ist noch heute bis weit aufs Meer hinaus sichtbar. Dies legt die Vermutung nahe, dass er einmal bei der Navigation von Seefahrern dienen sollte – aber wer weiß das schon? Nach einer weiteren kurzen Fahrt kamen wir dann an den Ballestas-Inseln an, packten heimlich alle dort lebenden Tiere in unsere See-Rucksäcke und schipperten dann mit quietschendem Gepäck zurück. Nach dieser coolen, tierischen Begegnung machten wir uns dann mal wieder auf den Weg zum Busbahnhof, um 5 Stunden zu unseren letzten Peru-Station zu fahren.
Lima: Katzen, Kochkurs & Kirchen
Als wir nach unserer Busfahrt abends in der Hauptstadt des Landes ankamen, begrüßte uns erneut der wilde Verkehr: der hatte dort nämlich wieder eine Geräuschkulisse, die irgendwo zwischen Auto-Apokalypse und Hupen als Nationalsport lag – überraschenderweise auch nachts uuund auch in unserer Wohnung im 11. Stock (!) Naja. Jedenfalls hatten wir uns für unsere letzten Tage in Peru im Stadtteil Miraflores einquartiert – dem angeblich schicksten und sichersten Stadtteil, der direkt an der Küste liegt. Als wirklich schön empfanden wir das Viertel zwar wegen seiner vielen tristen, hohen Betonbauten nicht, aber es war wegen der vielseitigen Einkaufsmöglichkeiten angenehm trubelig und wir hatten eine riesige Auswahl an netten Restaurants. Außerdem waren wir positiv vom Kennedy Park überrascht: dieser trägt nämlich den liebevollen Beinamen Katzenpark. Hier tummeln sich Hunderte von ihnen, als wären sie die eigentlichen Könige von Miraflores. Die samtpfotigen Bewohner flanieren, dösen auf Parkbänken und lassen sich (manchmal) bereitwillig von den verliebten Besuchenden streicheln. Was ursprünglich als ein Zufluchtsort für streunende Katzen begann, ist heute fast ein Wahrzeichen und absoluter Magnet für Katzenliebhaber aus aller Welt. Die Anwohner kümmern sich liebevoll um die Mauzis: Sie haben eigene „Hotels“, werden gefüttert, medizinisch versorgt und sogar zur Adoption vermittelt. Da wir keine Zeit für den langwierigen Prozess hatten, haben wir nachts einfach ein paar Exemplare gestohlen. Sorry, Lima.
Eher aus Versehen sind wir bei unserem Bummel durch Miraflores auch noch an der Ausgrabungsstätte Huaca Pucllana vorbeigekommen, die wir nur erkannt haben, da uns Rena und Frank davon erzählt hatten: mitten im Stadtgebiet kann man hier eine große pyramidenartige Ruine aus Lehmziegeln besichtigen. Das heutige Lima wurde nämlich auf den Ruinen der altertümlichen Lima-Kultur erbaut. Vor etwa 3.000 Jahren, also noch lange vor den Inka, lebte diese matriarchalische Hochkultur nämlich auf dem Gebiet der heutigen Hauptstadt. Und auch wenn das Ganze heute nur noch nach einem Lehmziegelklumpen-Berg aussieht, ist es bei näherem Nachdenken doch beeindruckend, dass etwas so Altes noch immer existiert.
Um nicht weiterhin so planlos durch die Gegend zu ziehen, entschieden wir uns mal wieder für eine Free Walking Tour, die durch das historische Zentrum der Stadt gehen sollte. Die Altstadt umfasst nur einen winzigen Teil der fast 10 Millionen Einwohner großen Metropole und dennoch atmet man in der Altstadt an allen Ecken Geschichte. Lima wurde im Jahr 1535 vom spanischen Eroberer Francisco Pizzaro gegründet und noch heute sind die mediterranen Einflüsse nicht zu übersehen. Kopfsteingepflasterte Straßen und niedrige, farbige Bauten mit aufwendig verzierten Holzbalkonen dominieren hier das Stadtbild. Es ist so kaum verwunderlich, dass die ganze Altstadt von Lima zum UNESCO Welterbe gehört. Das Herz der Stadt ist – wie in Peru üblich - der Plaza de Armas. Der große Platz beherbergt nicht nur eine Vielzahl schöner, gelber Kolonialbauten, sondern auch eine große Kathedrale, den Regierungspalast von Peru und das Rathaus von Lima. Bei unserem Besuch war der Platz jedoch abgesperrt, da die Menschen hier scheinbar mit dem aktuellen Bürgermeister mehr als unzufrieden sind und somit Großdemonstrationen abgewendet werden sollen. So liefen wir noch an ein paar wirklich schönen und teilweise modernisierten Kirchen vorbei, bevor wir uns dann wieder in „unseren“ Stadtteil aufmachten.
Außerdem haben wir eine unserer lieb gewonnenen Reise-Traditionen aufleben lassen: wir haben an einem Kochkurs teilgenommen und uns an zwei der bekanntesten peruanischen Gerichte versucht: Causa und Lomo Saltado. Causa ist eine kühle, geschichtete Kartoffelspeise und sieht oft fast wie ein kleiner Kuchen aus. Der Hauptbestandteil sind gelbe Kartoffeln, die mit Limettensaft, Chili und Öl zu einer glatten Masse verarbeitet werden. Diese wird dann geschichtet – in unserem Fall mit Avocado und Gemüse – und als Vorspeise serviert. Unsere Hauptspeise – das Lomo Saltado - ist eine Fusion aus peruanischer und chinesischer Küche und bestand aus saftigem Rindfleisch, das mit Tomaten, Zwiebeln und Gewürzen in einer heißen Pfanne angebraten wurde. Dazu kamen Sojasauce und Essig für eine besondere Würze. Das Ergebnis ist ein deftig-würziges Pfannengericht, das traditionell mit Reis und Pommes (!) serviert wird. Wir finden übrigens, dass uns die Kochschürzen hervorragend stehen!
Tschüss Peru, du warst wunderbar!
Und so endete nach knapp 4 Wochen unsere Zeit in Peru irgendwie doch schneller, als wir gehofft hatten. Das Land war nämlich mehr als nur ein weiteres Reiseziel! Für uns war es ein wildes, faszinierendes Abenteuer zwischen atemberaubenden Landschaften, uralten Kulturen und einer der besten Küchen, die wir je probiert haben. Von den majestätischen Anden über die Wüste bis hin zu den lebhaften Städten: Peru hat uns mit jeder Region ein neues, einzigartiges Kapitel eröffnet. Auch wenn Höhenkrankheit, Hupkonzerte und fiese Mini-Bremsen-Insekten uns manchmal herausgefordert haben, steht eines fest: Peru kommt definitiv auf die Liste unserer Lieblingsländer. Adios, amigo!
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