Hallo ihr Lieben,
heute ist Freitag, der 30.08.2024, und mit dem heutigen Beitrag neigt sich unsere Zeit in Namibia dem Ende zu. In den vergangenen Tagen haben wir als Abschluss einer wunderschönen Rundreise noch ein wahres landschaftliches Highlight besucht: Die Namib - also die mit über 80 Millionen Jahren wohl älteste Wüste der Welt. Genauer gesagt waren wir im Namib-Naukluft-Park. Es handelt sich mit einer Ausdehnung von schnuckeligen 50.000 km² um das größte Schutzgebiet Namibias und liegt direkt an der Atlantikküste. Und nein, keine Sorge, wir sind nicht wochenlang auf Kamelen durch die heiße Landschaft gezogen, sondern haben uns auf einen Tagesausflug beschränkt. Was es in der namibischen Wüste außer Sand so zu sehen gibt? Lasst euch überraschen! Außerdem erzählen wir euch von unseren Herausforderungen mit dem Mietwagenverleih und den Beamt:innen bei unserer Ausreise – vielleicht lief da nämlich nicht alles so 100% reibungslos und gesetzeskonform, aber auch nur vielleicht! Zu guter Letzt verraten wir euch dann auch, in welchem Land wir mittlerweile stecken. Und damit viel Spaß beim Lesen des letzten afrikanischen Beitrags.
Zwischenstopp Windhoek: Über Passprobleme und Autopannen
Nachdem wir unsere tierische Phase abgeschlossen hatten, fuhren wir für eine Zwischenübernachtung wieder nach Windhoek, bevor wir uns in die weiter südlich gelegene Wüste aufmachten. Da wir ursprünglich nur 3 Wochen durch das Land reisen wollten, war unser erster Mietwagenvertrag zu diesem Zeitpunkt dann auch abgelaufen, sodass wir unser treues Auto gegen ein neues Gefährt für die letzten 4 zusätzlichen Tage tauschen mussten. Ohne Pleiten, Pech und Pannen gaben wir also stolz unseren ersten Wagen ab und holten unser neues Mobil ab. Wir mussten schmunzeln, da es sich im Endeffekt um das gleiche Modell, nur in einer anderen Farbe handelte – ein Garant für Sicherheit, dachten wir. Passenderweise fand der Tausch am Flughafen statt, sodass wir direkt noch eine ungeklärte Frage lösen konnten: Obwohl sich deutsche Reisende (maximal) 90 Tage ohne Visum in Namibia aufhalten dürfen, stand bei uns als Ausreisefrist der 20.08.2024 auf dem Stempel, den man bei der Einreise in seinen Pass gedrückt bekommt. Das entsprach jedoch nur 30 Tagen Aufenthalt, da wir am 21.07. angekommen waren. Und so wollten wir diesem Mysterium auf den Grund gehen und wurden zum Ausreise-Schalter geschickt. Die Prozedur war alles andere als angenehm, denn wir wurden unmissverständlich darauf hingewiesen, dass wir unsere gewährte Frist überschritten hatten. Es stellte sich nämlich heraus, dass man bei der Einreise ein Formular ausfüllt, in dem man die „intended duration of stay“ – also die „beabsichtigte Dauer des Aufenthaltes – angeben muss und scheinbar hatten wir dort „nur“ 30 Tage angegeben. Nachdem uns ungefähr 871 Mal gesagt wurde, dass wir unseren Aufenthalt unerlaubt überziehen würden, erklärten wir den Herrschaften verzweifelt, dass sich unsere „Absicht“ eben geändert habe, weil wir Namibia so schön fänden und wir daher 5 Tage länger bleiben wollten. Außerdem stünden wir ja gerade vor ihnen, um das Thema frühzeitig zu klären. Nach knapp 30 Minuten hatte eine Beamtin dann Erbarmen mit uns. Sie sagte, sie würde ihre am 25.08. Dienst habenden Kollegen informieren und drückte uns „zur Sicherheit“ sowohl deren als auch ihre Telefonnummer auf einem Schmierzettel in die Hand. Damit mussten wir uns zufrieden geben, denn ein offizielles Dokument oder eine Verlängerung im Pass konnten/wollten sie uns nicht geben. Wir machten für den Moment also erstmal ein Häkchen an die Sache und fuhren mit unserem nagelneuen Wagen ab in den Süden. Naja, aber ihr könnt vermutlich bereits ahnen, dass auch diese Geschichte kein Happy End hat - haha. Nach ungefähr 55 Minuten Fahrzeit (ungelogen) kam uns ein anderes Auto auf einer unserer geliebten Sandpisten entgegen uund zack: ein fliegender Stein resultierte in einem recht langen Sprung in unserer Windschutzscheibe. Zum Glück haben wir uns dagegen versichert und hofften einfach auf eine entspannte Handhabung bei der Auto-Abgabe. Mit einem Hörbuch – genauer gesagt mit den 3 Fragezeichen – auf den Ohren, fuhren wir dann mit dem angeknacksten Glas nach Solitaire.
Was leicht als eine verlassene Tankstelle in der staubigen Wüste durchgehen kann, ist in Wirklichkeit alles andere als einsam. Es handelt sich nämlich um den wirklich einzigen Ort, an dem man auf dem Weg von Sossusvlei nach Walvis Bay oder Windhoek anhalten und auftanken kann. Und so gilt das Örtchen seit 1949 als ein belebter Boxenstopp für Reisende. Zum Glück kamen wir dort unter, denn die dort befindliche Bäckerei verkauft einen wirklich leckeren Apfelkuchen und zaubert einen guten Kaffee - vielleicht waren wir dort also sogar gleich zwei Mal für eine Mittagspause anzutreffen. Die auf dem Gelände herumstehenden alten Autoskelette, die veraltete Zapfsäulen und der Wasserturm haben bei uns einen kleinen Wilder-Westen-Moment ausgelöst, sodass wir nur noch auf vorbeifegende Heuballen gewartet haben. Da wir nicht direkt am nächsten Morgen in die Wüste losfahren wollten, vertrieben wir uns den ersten Tag mit einer Wanderung in der Umgebung. Da die freundliche, aber orientierungslose Rezeptionistin die vorhandenen Wanderwege jedoch nur so medium gut voneinander unterscheiden konnte, schickte sie uns einfach mal selbstbewusst in die völlig falsche Richtung los. Nachdem wir dann 1 ½ Stunden zwar einem Weg gefolgt sind, aber weder die versprochenen Markierungen noch eine Ähnlichkeit zu der von uns geplanten Route feststellen konnten, liefen wir einfach wieder zurück – die Sonne ging nämlich bereits unter und in der Dunkelheit wollten wir auf keinen Fall in der namibischen Bergwüste unterwegs sein. So wie immer in solchen merkwürdigen Situationen, nahmen wir es mit Humor – schließlich wollten wir uns ja einfach bewegen und das hatten wir letztendlich ja auch geschafft. Sichtlich peinlich berührt, fragte die Rezeptionistin nach unserer Rückkehr, ob wir den „richtigen“ Weg vielleicht am nächsten Tag laufen wollen, aaaber wir mussten dankend ablehnen, da wir bereits andere Pläne hatten.
Düne 45: Sonnenaufgang über dem roten Wüstenmeer
Wie die Überschrift schon erraten lässt, mussten wir dazu mal wieder verdammt früh aufstehen, um um kurz nach 7 Uhr - pünktlich zum Sonnenaufgang - an unserem Ziel anzukommen. Wir ratterten also eine knappe Stunde in der Dunkelheit über holprige Sandpisten, bis wir am Eingang des Namib-Naukluft-Parks ankamen und zum Erhalt des Schutzgebietes zur Kasse gebeten wurden. Lustigerweise war die anschließende, ca. 60 Kilometer lange Straße dann geteert und führte direkt zu den Höhenpunkten des Areals. Wir fahren also knappe 40 Kilometer und stehen plötzlich vor unserem ersten Stopp auf unserer Liste: der Düne 45. Der Sandriese fällt durch ihre Größe gegenüber den benachbarten Dünen auf und ist durch seinen schön geschwungenen Grat ein beliebtes Fotomotiv. Das Beste? Man darf die Düne besteigen! Und da Fotos in den frühen Morgenstunden (und spät nachmittags) am besten gelingen, wenn durch die niedrig stehende Sonne ein kontrastreiches Schattenspiel entsteht, hüpfen wir aus dem Auto und erklimmen den riesigen Sandkasten. Da sich die Temperaturen noch in Grenzen halten und wir aktuell eine gewisse Fitness vorweisen können, haben wir den Gipfel auch recht bald erklommen. Oben angekommen, genießen wir den beeindruckenden Ausblick: so viel roter Sand - ein ganzes Meer scheint uns zu Füßen zu liegen, während ein paar rabenähnliche Vögel ihre Kreise über uns ziehen. Wir verweilen eine gewisse Zeit auf dem langen Dünen-Grat und freuen uns über die grandiose Lichtstimmung und Foto-Perspektiven. Nach dem mehr oder weniger anstrengenden steilen Aufstieg kommt der umso lustigere Abstieg. Man kann die Düne nämlich einfach quer an der Steilseite wieder hinunter rennen, was wir natürlich auch gemacht haben. Nach rund 2 Minuten ist der Spaß aber schon wieder vorbei – nach rund 30 Minuten Aufstieg also ein kurzes, aber sehr lustiges Vergnügen. Irgendwie haben uns wir uns in diesem Moment wieder wie Kinder gefühlt - ein eher seltenes und daher sehr befreiendes Gefühl. Anschließend kippen wir jeweils 732 Kilo feinen, rötlichen Sand aus unseren Schuhen und mampfen im Auto unser Frühstück, das uns unsere Unterkunft mitgegeben hatte.
Sossusvlei und Dead Vlei: Pfannen, aber ohne Kochen
Überrascht stellen wir fest, dass es bereits 10 Uhr ist und somit bald Zeit für die pralle Mittagssonne. In der Wüste. Schön - wird sicher toll... nicht. Vor allem vermuteten wir, dass die nächste Station verdammt schattenlos sein wird. Wir machten uns nämlich auf den Weg zum Sossusvlei und dem Dead Vlei. Was für'n Dinger? Bilder davon schmücken jedenfalls so ziemlich jeden Namibia Reiseführer, also lasst uns dem offenen Geheimnis mal auf den Grund gehen: "Sossus" bedeutet in der Sprache der Nama so viel wie „blinder Fluss“ und bezieht sich auf den Tsauchab, der bei Überschwemmung in der Wüste versickert, ohne den nur 50 km entfernten Atlantik oberirdisch zu erreichen. Stattdessen wird der Fluss von riesigen Sanddünen zurückgehalten und bildet eine Salzpfanne am Fuße der Dünen. Passend dazu bedeutet Vlei also "Pfanne". Das Sossusvlei ist also eine von Dünen umschlossene Salz-Pfanne. Rein optisch sind es trockene, weiße Abschnitte, die sich eindrucksvoll von den Sandbergen abheben. Unweit des Sossusvlei liegt das fast noch coolere Dead Vlei - also die tote Pfanne. Und nein, man stirbt nicht bei Betreten des Ortes, sondern das Vlei ist einfach schon seit geraumer Zeit durch eine große Sanddüne vom Wasser des Tsauchab abgeschottet. Die Folge: eine große Anzahl seit Hunderten Jahren toter Kameldornbäume, die aber in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert und vom Verwesungsprozess abgehalten werden.
So fahren wir knapp 20 Kilometer und kommen bei einem Parkplatz an. Beide Pfannen sind nämlich nur mit einem Geländewagen mit Allradantrieb zu erreichen, da man sonst im tiefen Sand der Wüste steckenbleiben würde. Für alle, die kein entsprechendes Gefährt haben - so wie wir - stehen aber Shuttle-Busse zur Verfügung, die über die 5 Kilometer lange, sehr (!) hügelige Piste rasen und die Insassen gut durch die Gegend fliegen lassen - dass wir weder ein gebrochenes Rückgrat noch einen geprellten Steiß haben, ist wirklich ein Wunder. Gegen 11 Uhr werden wir dann am Ziel- und Endbahnhof rausgelassen und stehen mitten in der Wüste. Wir schmieren uns noch schnell mit Sonnencreme ein, da tatsächlich weit und breit kein Stückchen Schatten zu sehen ist und wandern knapp einen Kilometer durch die brennende Mittagssonne. Wir wissen bis heute nicht, ob die verhältnismäßig vielen anderen Touristen wirklich da waren oder uns eine Fata Morgana erschienen ist. Wir waten jedenfalls schwitzend über die flachen, aber doch in den Waden spürbaren Dünen und folgen den weißen Wegmarkierungen. Es geht durch tiefen Sand, der vom Wind in die kunstvolle Formen geweht wurde. Dann geht es über die letzte kleine Düne und dann ist es soweit: vor uns erstreckt sich das Dead Vlei. Der Anblick erinnert irgendwie an Tim Burtons' "Nightmare Before Christmas": Spindeldürre, skelettartige, leblose Baumstämme stehen unheimlich in einem weißen, lehmigen Tal zwischen den ockerfarbenen Dünen. Unter unseren Füßen knirscht der feste Salzboden. Und so wie sich die Sonne über den Himmel bewegt, so bewegen sich auch die Schatten, die von den Dünen und den nackten Bäumen geworfen werden, über den Vlei-Boden. Es ist zwar heiß, aber wir sind trotzdem beeindruckt: sowas haben wir noch nie gesehen. Es ist alles ziemlich ehrfurchtgebietend und ein irgendwie besonderer Moment. Mit dem Wissen, dass alles um einen herum mehrere Millionen Jahre alt ist, wird man nämlich ganz schnell demütig.
Am Rand der leblosen Pfanne befindet sich der „Big Daddy“ beziehungsweise die „Crazy Dune“ (verrückte Düne), von der angenommen wird, dass sie mit über 380 Metern die höchste Sanddüne der Welt ist. Auch der riesige Kumpel kann - je nach Training und Verfassung in ein bis zwei Stunden erklommen werden. Da wir jedoch nicht völlig lebensmüde sind, haben wir uns aufgrund der Mittagshitze gegen den Aufstieg entschieden und den Anblick von unten genossen. Nach unserem Spaziergang durchs Vlei und gefühlten 1.000 Fotos von den Bäumen, der Sonne und den Dünen wird es immer heißer. Wir machen uns schließlich auf den Rückweg und entscheiden uns für einen kurzen Zwischenstopp im Sesriem Canyon, um der Mittagshitze zu entkommen. Nachdem wir uns dort etwas erfrischt hatten, fuhren wir gegen 2 Uhr wieder in Richtung unserer Unterkunft. Zu gern hätten wir noch den Sonnenuntergang im Park miterlebt, aber durch die pralle Hitze waren unseren Kräfte bereits aufgebraucht und wir brauchten unbedingt einen Apfelkuchen!
Adieu Namibia... oder durften wir überhaupt ausreisen?
Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von der Wüste und fuhren knapp 3 Stunden wieder in Richtung der Hauptstadt, in der wir noch eine letzte Nacht hatten, bis unser Flug abheben sollte. Nachdem wir viel Zeit in der Natur verbracht hatten, entschieden wir uns dann für einen kleinen Bummel in einer der modernen Shopping-Malls in Windhoek. Schon ein verrückter Kontrast: da stehst du eines Morgens auf einer riesigen Düne und am nächsten Tag in einem Einkaufszentrum. Als wir dann zu unserer Unterkunft fahren wollten, erwartete uns aber eine weitere Überraschung: ein platter Reifen. Hä? Da fahren wir 3 Wochen über Stock und Stein mit Supermobil 1 und Krücke 2 ist nach vier Tagen einfach ein Wrack. Laut Vertrag mussten wir uns also noch schnell um einen neuen Reifen kümmern. Joa, da Reifenhändler jedoch Samstagnachmittage scheinbar nicht so richtig cool finden, hatte natürlich keine Partnerwerkstatt mehr offen. Wir riefen also beim Mietwagenverleih an und fragten, was wir machen sollen. Die teilten uns freundlich mit, dass wir am nächsten Tag "einfach so" vorbeikommen sollen. Schulterzuckend nahmen wir die Aussage dann so hin und hofften, dass man uns bei der Abgabe keinen Vertragsbruch vorwirft. Aber was soll schon passieren? Wir hatten schließlich nur die Windschutzscheibe und einen Reifen kaputt gemacht – haha.
Am nächsten Morgen fuhren wir also gespannt zum Flughafen: sowohl die Auto-Abgabe als auch die Ausreise standen an und waren aufgrund der Umstände etwas nervenkitzliger als sonst. Die Mitarbeiter bei der Autovermietung waren jedoch tiefenentspannt – schließlich waren wir gegen genau solche Schäden versichert. Wir mussten lediglich einen witzigen Schadensbericht inklusive Zeichnung (!) ausfüllen und dann wurden wir freundlich verabschiedet. Bis zu unserem Abflug dauerte es dann noch ein paar Stündchen, die wir aber durch nette Unterhaltungen mit weiteren Reisenden gut überbrücken konnten. Dann gaben wir uns Rucksäcke mit all den Tieren auf, liefen durch die Security-Kontrolle und kamen an den Ausreise-Schaltern an. Während Patty’s Mitarbeiter gar nicht auf das Passdatum zu gucken schien, fiel Pierre’s übel gelauntem Gegenüber jedoch auf, dass da was nicht stimmt. Wir erklären die Situation erneut, erwähnen alle Namen auf unserem handgeschriebenen Wisch von vor ein paar Tagen und hoffen auf Gnade. Griesgrämig wiederholt der Schlechtgelaunte, dass wir unseren Aufenthalt überzogen hätten und dass wir ein offizielles Dokument zur Verlängerung hätten vorweisen müssen und nicht diesen Wisch. Daraufhin packte Patty ihren Hundewelpen-Blick raus und erklärte, dass wir uns ja (fast) fristgerecht um eine Lösung bemüht hätten und wir nicht wissen konnten, dass das nicht ausreicht. Genervt setzten die Beamten unsere Ausreisestempel in unsere Dokumente und wir verzogen uns schnell, bevor sie es sich anders überlegen. Joa, lief also EIGENTLICH ganz gut – haha.
Tschüss Namibia, wir sind dann mal weg!
Nach all der Aufregung konnten wir dann endlich entspannt was essen und einen Kaffee trinken uuund uns auf unseren Flug nach… Trommelwirbel bitte… Brasilien freuen. Nach einem Zwischenstopp über Nacht in Johannesburg (Südafrika), sind wir also Anfang der Woche nach Sao Paulo geflogen. Ob die Einreise genau so holprig lief wie die Ausreise und wie es uns so bisher gefällt? Das erfahrt ihr im nächsten Beitrag und damit danke wir nochmal „dankie und okuhepa, Namibia“ – wir hatten eine tolle Zeit in/mit/bei dir.
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